Gemäss der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis kann Dermatodoron bei schuppenden und nässenden Hautveränderungen, als Basistherapie und zur Nachbehandlung angewendet werden.
Seine Wirkung beruht auf den zwei Heilpflanzen Bittersüss (Dulcamara) und Pfennigkraut (Lysimachia nummularia). Bittersüss entfaltet ihre Wirkung vor allem bei entzündlichen Hautausschlägen (Exanthemen) sowie juckenden Hautentzündungen (Ekzemen) und normalisiert übermässige Stoffwechselprozesse der Haut. Pfennigkraut ist eine bewährte Heilpflanze bei Hautwunden und fördert die gesunde Hautdurchblutung. Durch diese abgestimmte Kombination wirkt Dermatodoron regulierend auf die normale Hautfunktion und unterstützend auf die Hautbildung.
Wenn Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin andere Arzneimittel verschrieben hat, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, ob Dermatodoron gleichzeitig eingenommen werden darf.
Bis heute sind keine Anwendungseinschränkungen bekannt. Bei bestimmungsgemässem Gebrauch sind keine besonderen Vorsichtsmassnahmen notwendig.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie
Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemässer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.
Falls vom Arzt bzw. der Ärztin nicht anders verschrieben, wird Dermatodoron vor den Mahlzeiten in etwas Wasser verdünnt, wie folgt eingenommen:
Erwachsene: 3mal täglich 15–20 Tropfen;
Schulkinder und Jugendliche (6–18 Jahre): 3mal täglich 10–15 Tropfen;
Kinder (2–5 Jahre): 3mal täglich 5–10 Tropfen;
Säuglinge (ab 1 Monat) und Kleinkinder: 1–3mal täglich 3–5 Tropfen.
Schütteln Sie die Flasche vor Gebrauch.
Da Dermatodoron ein Basistherapeutikum ist, wird es in der Regel über Monate oder auch über Jahre eingenommen. Dies gilt nicht für Säuglinge und Kleinkinder. Bei ihnen ist die ununterbrochene Anwendung auf 4 Wochen zu begrenzen.
Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn bei der Behandlung eines Kleinkindes/Kindes die gewünschte Besserung nicht eintritt, ist mit ihm ein Arzt bzw. eine Ärztin aufzusuchen.
Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
Für Dermatodoron sind bisher bei bestimmungsgemässem Gebrauch keine Nebenwirkungen beobachtet worden. Wenn Sie dennoch Nebenwirkungen bemerken, informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
Bewahren Sie das Arzneimittel ausserhalb der Reichweite von Kindern auf.
Bei Raumtemperatur (15–25 °C) sowie vor Feuchtigkeit geschützt lagern.
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
1 g Tropfflüssigkeit enthält: ethanolische Auszüge aus: 50 mg Bittersüss, frische Blüten und 50 mg Pfennigkraut, frisches Kraut.
Hilfsstoffe: gereinigtes Wasser, Alkohol.
Enthält 36 Vol.-% Alkohol.
18602 (Swissmedic).
In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.
Tropfflaschen à 100 ml.
Weleda AG, Arlesheim, Schweiz.
Diese Packungsbeilage wurde im April 2008 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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