Gemäss der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis kann WALA Nasenbalsam bei Schnupfen und Entzündungen der Nasenschleimhaut angewendet werden.
Bei nicht eintretender Besserung den Arzt oder die Ärztin konsultieren. Für Kleinkinder unter 2 Jahren Wala Nasenbalsam mild verwenden. Wenn Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin andere Arzneimittel verordnet hat, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, ob WALA Nasenbalsam gleichzeitig angewendet werden darf.
WALA Nasenbalsam darf nicht angewendet werden bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren.
Wala Nasenbalsam darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Perubalsam oder Wollfett. Wollfett kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie
−an anderen Krankheiten leiden,
−Allergien haben oder
−andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemässer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.
Falls vom Arzt bzw. von der Ärztin nicht anders verschrieben, bei Kinder ab 2 Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen Salbe mehrmals täglich, besonders abends, gegebenenfalls auch nachts, in die Nase einführen.
Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn bei der Behandlung eines Kleinkindes/Kindes die gewünschte Besserung nicht eintritt, ist mit ihm ein Arzt oder eine Ärztin aufzusuchen.
Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von WALA Nasenbalsam auftreten: Überempfindlichkeitsreaktionen (Jucken, Rötung) in seltenen Fällen. In diesem Fall darf Wala Nasenbalsam nicht mehr verwendet werden.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Bei Raumtemperatur (15-25 °C) und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
1 g Salbe enthält: 100 mg Urtinktur von fermentierten Berberitzenfrüchten (Berberis vulgaris e fructibus ferm 33c TM), 50 mg alkoholischer Auszug aus Schlehenfrüchten (Extractum ethanolicum ex Prunus spinosa, Fructus rec.), 5 mg Perubalsam (Balsamum peruvianum), 25 mg ätherisches Cajeputöl (Cajeputi aetheroleum), 25 mg ätherisches Eukalyptusöl (Eucalypti aetheroleum), 5 mg Kieselsäure (Silicea colloidalis anhydrica), Ethanol 96%, Lecithin, natives Olivenöl, Wollfett (Adeps lanae).
Hergestellt unter Anwendung rhythmischer Prozesse.
41'584 (Swissmedic)
In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.
WALA Nasenbalsam erhalten Sie in Tuben zu 10 g Salbe.
WALA Schweiz AG, 3011 Bern
WALA Heilmittel GmbH, D-73085 Bad Boll/Eckwälden
Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2003 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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