Omida Nervöse Bauchkrämpfe Globuli 10g buy online

Wann werden OMIDA Nervöse Bauchkrämpfe Globuli angewendet?

Gemäss homöopathischem Arzneimittelbild können OMIDA® Nervöse Bauchkrämpfe Globuli bei Magen- und Darmkrämpfen infolge Nervosität oder seelischer Belastung und bei nervösen Verdauungsbeschwerden mit Blähungen und krampfhaften, kolikartigen Schmerzen angewendet werden.

Was sollte dazu beachtet werden?

Wenn Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin andere Arzneimittel verordnet hat, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, ob OMIDA® Nervöse Bauchkrämpfe Globuli gleichzeitig eingenommen werden dürfen.

Bei andauernden oder immer wiederkehrenden Verdauungsstörungen empfiehlt es sich diese ärztlich abzuklären.

Wann dürfen OMIDA Nervöse Bauchkrämpfe Globuli nicht oder nur mit Vorsicht eingenommen werden?

Verdauungsbeschwerden sowie Bauchkrämpfe bei Kindern unter 12 Jahren müssen ärztlich abgeklärt werden. Deshalb soll das Präparat OMIDA® Nervöse Bauchkrämpfe Globuli in diesen Fällen nicht ohne ärztliche Verschreibung angewendet werden. OMIDA® Nervöse Bauchkrämpfe Globuli dürfen bei schweren Erkrankungen der Verdauungsorgane (Verschluss der Gallenwege, Leberschädigung, etc.) nicht ohne ärztlichen Rat angewendet werden.

Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie

-an anderen Krankheiten leiden,

-Allergien haben oder

-andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) anwenden!

Dürfen OMIDA Nervöse Bauchkrämpfe Globuli während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?

Bauchkrämpfe in der Schwangerschaft müssen ohne Verzögerung durch einen Arzt bzw. eine Ärztin abgeklärt werden.

Das Arzneimittel darf nicht ohne ärztliche Verschreibung angewendet werden.

Wie verwenden Sie OMIDA Nervöse Bauchkrämpfe Globuli?

Falls vom Arzt bzw. von der Ärztin nicht anders verschrieben: 5–10 Globuli 3–4-mal täglich einnehmen, bei akuten Beschwerden bis zum Eintritt einer Besserung bis zu stündlich 5–10 Globuli einnehmen.

Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn bei der Behandlung eines Kleinkindes/Kindes die gewünschte Besserung nicht eintritt, ist mit ihm ein Arzt bzw. eine Ärztin aufzusuchen.

Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.

Welche Nebenwirkungen können OMIDA Nervöse Bauchkrämpfe Globuli haben?

Für OMIDA® Nervöse Bauchkrämpfe Globuli sind bisher bei bestimmungsgemässem Gebrauch keine Nebenwirkungen beobachtet worden. Wenn Sie dennoch Nebenwirkungen beobachten, informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.

Bei Einnahme von homöopathischen Arzneimitteln können sich die Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). Bei andauernder Verschlechterung setzen Sie OMIDA® Nervöse Bauchkrämpfe Globuli ab und informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.

Was ist ferner zu beachten?

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit ‹‹EXP›› bezeichneten Datum verwendet werden.

Das Arzneimittel für Kinder unzugänglich und bei Raumtemperatur (15–25 °C) aufbewahren.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.

Was ist in OMIDA Nervöse Bauchkrämpfe Globuli enthalten?

Argentum nitricum (Silbernitrat) D12 20%, Artemisia cina (Wurmsamen) D6 20%, Chamomilla recutita (Echte Kamille) D6 20%, Colocynthis (Koloquinte) D6 20%, Magnesium phosphoricum (Magnesiumhydrogenphosphat-Trihydrat) D12 20%.

Dieses Präparat enthält Xylit als Hilfsstoff.

Zulassungsnummer

57052 (Swissmedic)

Wo erhalten Sie OMIDA Nervöse Bauchkrämpfe Globuli? Welche Packungen sind erhältlich?

In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.

Packungen à 10 g.

((OMIDA Signet))

Zulassungsinhaberin

Omida AG, Erlistrasse 2, 6403 Küssnacht am Rigi

Diese Packungsbeilage wurde im Juli 2005 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.